Perry Rhodan Neo 4: Ellerts Visionen by Wim Vandemaan

Perry Rhodan Neo 4: Ellerts Visionen by Wim Vandemaan

Autor:Wim Vandemaan [Vandemaan, Wim]
Die sprache: de
Format: mobi
Herausgeber: Bookwire GmbH
veröffentlicht: 2011-11-10T05:00:00+00:00


Die Flucht

In der Nacht wurde Crest geweckt. Er öffnete die Augen. Eine Hand, die leicht säuerlich nach Erde roch, bedeckte seinen Mund.

»Leise«, flüsterte eine Stimme. »Das ist ich, Asaria.«

Crest nickte behutsam. Gezahegne nahm die Hand fort. »Wir müssen verschwinden«, sagte er.

Für einen Moment fürchtete Crest, die anderen Patienten hätten sich aufgemacht, ihn als Beute zu holen. Aber es war völlig still draußen.

Er zog die Decke zur Seite und richtete sich auf. »Lassen Sie uns zu Haggard gehen«, sagte Crest leise.

»Nein, nein«, drängte Gezahegne. »Bitte, du bist mein Freund, Sir. Wir müssen dich verstecken. Der Doktor kann das nicht. Doktor Haggard ist nicht von hier. Er kennt nur die Klinik. Die Klinik hat kein Versteck.«

Es ist ihm ernst, mahnte der Extrasinn. Entscheide, ob du Grund hast, ihm zu misstrauen, Alter. Ich sehe keinen.

Crest stand auf. Gezahegne nahm die Decke vom Bett und hielt sie Crest hin. »Es kann kalt werden.«

Crest warf sie sich über die Schultern. Gezahegne wies auf die klobigen Schuhe, die Crest unter dem Bett abgestellt hatte. Crest schüttelte den Kopf. Er würde sich auf unbekanntem Terrain bewegen müssen. Die Sohlen der terranischen Schuhe waren taub; wenn er sie über seine eigenen Schuhe zog, konnte er den Boden nicht spüren. »Wo gehen wir hin?«

»In den Wald. Bezabeh leitet uns.«



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